Freitag, 25. Dezember 2020

WKSA 2020 - Folge 2 oder ein Ergebnis liegt vor!

Am vergangenen Sonntag begann das Finale des WKSA 2020. Mein Kleid war zwar schon fertig, ich aber noch nicht so ganz. Ich liebe Weihnachten - ich liebe das Schmücken des Hauses, den überbordenden Weihnachtsbaum und auch die Weihnachtsstimmung an sich. Die ersten beiden Punkte kann man physisch  abarbeiten - bei Punkt drei wird das schwierig. Der Dezember ist ein Monat voller positiver als auch negativer Emotionen. Meine Mama ist im Dezember gestorben und ich habe kurz danach Geburtstag. Ja, und da ist sie schon, die erste emotionale Achterbahnfahrt im Monat Dezember - und der Monat hat gerade erst angefangen. Dann kommen die Vorbereitungen für das eigentliche Fest. Geschenke kaufen und gefallen die dann auch - Gutscheine finde ich nämlich doof. Die Essensplanung - als ob es im nächsten Vierteljahr nichts Essbares mehr zu kaufen gäbe. Die Feier an sich - wer kommt, wer darf, wer will. Wollen wollen wir alle, können aber nicht gleichzeitig. Denn keiner von uns hat Lust auf den Besuch des Winzlings Corona - der kümmert sich aber nicht darum, was wir wollen! Aber was muss ich hier klagen, tausend anderen Menschen geht es ähnlich. 

Der WKSA kommt dann im richtigen Moment. Innehalten und sich auf auf etwas einlassen, was einem Freude bereitet. 

Mein diesjähriges Kleid ist nicht wirklich spektakulär - es ist dem diesjährigen Fest geschuldet. Es ist festlich und angemessen, es ist bequem und kleidsam, es ist alltagstauglich und verspielt, es ist samtig und schlicht - es ist nur nicht "boah", denn es gab keinen Grund für "baoh"! (Argh, ich fange schon wieder an zu klagen. Notiz am mich: Lass das!) 😎

Für mein Kleid wollte ich einen Schnitt von Grasser nehmen. Allerdings reichte meine Stoffmenge nicht aus und der Fall des Stoffes harmonierte nicht mit dem Schnitt. Also alles wieder zurück auf Null und die Planungen begannen aufs Neue. 

Schnitt: 

Groa-Tunika von Juni-Design and by Moogli. (Hallo, ich bin in der nordhessischen Kleinstadt Großalmerode aufgewachsen. Die wird auch liebevoll Groa genannt. Also musste ich doch diesen Schnitt wählen. 😉)

Hier sieht man die zugenähten Biesen und den süßen Rüschenkragen.

Größe: 40


Stoff: 

Ein samtiges Etwas aus vollständig künstlichen Fasern aus meinem privaten Stofflager. Woher der Stoff kam, weiß ich nicht mehr. Er ist schon ziemlich alt. Es sind zwei Panneaux von jeweils 1,20 m Länge.


Änderung/Verarbeitung: 

Für die Kleidvariante, die ich gewählt hatte, benötigte man 2,70 m Stoff. Ich hatte aber nur 2,4 m und das mit Strichrichtung. Also nix mit drehen, sondern nur schieben schieben und verschieben. Aus den unteren Ballonärmeln hatte ich dann Weite herausgenommen. Das war mir bei dem Stoff sowieso lieber. 

Beim Nähen hielt ich mich natürlich nicht an die Nähanleitung. Hey, wer braucht schon eine Anleitung. Diese Einstellung rächte sich gar fürchterlich! In dem Vorderteil werden Biesen eingearbeitet. Diese Biesen schließen mit dem Halsausschnitt ab. Normalerweise - bei mir aber nicht. Ich Kleingeist sah den Fehler bereits beim Hersteller. Ich und Fehler - niemals nie! 😂 In meiner Verzweiflung wand ich mich direkt an Juni-Design. Dort wurde mir sofort weitergeholfen - Super-Support. Der Fehler lag -hüstel- bei mir. Ich hätte mal -hüstel- die Anleitung lesen sollen. Da stand alles genau erklärt. 

Beim Vorderteil entschied ich mich gegen die vorgesehen Biesen. Ich steppte glatt anliegende Falten. Durch den Samt standen die Biesen ab wie die Stacheln eines Igels. Ging gar nicht! Der Samt an sich verhielt sich sehr unkooperativ. Ständig am zicken und am widersetzen. Das Reißverschlusseinnähen war das reinste Vergnügen.😡 Allerdings gab es einen Super-Plus-Punkt bei meinem Samt. Nix musste versäubert werden. Die Stoffkante hielt.

Fazit:

Ich mag es sehr. Das heißt, ich hab es lieb gewonnen, nachdem ich das passende Schuhwerk für dieses Kleid gefunden hatte. Die Farbe ist speziell. Die geplanten Stiefel gingen gar nicht. Das Ensemble sah sehr schlimm aus. Aber das ist jetzt alles Geschichte. Alles - auch Heiligabend, wo ich das Kleid getragen habe - vorbei. Es bleibt eine wunderschöne Erinnerung. Selten habe ich so ein harmonisches Weihnachtsfest erlebt. Ich wünsche Euch auch, dass ihr ein besinnliches Weihnachtsfest hattet, habt, haben werdet. Diese gemeinsame Zeit ist so wertvoll - genießt es!

Einen ganz besonderen Dank gilt dem MMM-Team. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie wichtig mir der MMM ist - wie gut er mir tut.

Bis bald und tschüss

Martina

Nachspann:

Kleid - MaxLau

Stiefelchen - Haben die einen Namen?😇

Fotos - Laura





Mittwoch, 2. Dezember 2020

MMM 2. Dezember 2020 - Das Ei oder das Huhn?

Was war zuerst da: Das Huhn oder das Ei?

Wenn sich jetzt meine treue Leserschaft fragt, was eine solche Frage in einem Hobbyschneiderinnenblog zu suchen hat, dem sei gesagt, dass sich mein letztes Projekt auf diese Frage bezieht. Was war zuerst da: Die Stiefel oder die Idee zu meinem Kleid?


Im Juli diesen Jahres musste mein Mann geschäftlich nach München. Als gute Ehefrau habe ich ihn natürlich (ganz uneigennützig ) begleitet. In München begebe ich mich gern auf die Jagd. Ich jage nach Ideen. Besonders gern in der Maximilianstraße! Natürlich bin ich mit reichlich Beute nach Hause gekommen. Ein Kleid von Chloe hatte es mir besonders angetan, aber es war schlichtweg nicht umsetzbar und somit geriet es in “Vergessenheit”.


Im September waren wir mit Freunden in Rheinland-Pfalz. Da ist meistens keine Zeit für Schaufenstergucken. Nur ein klitzekleines Zeitfenster gewährte man mir. Ja, und das hat völlig gereicht! Da standen SIE! So hell und schön und so allein - zwischen all diesen dunklen schwarzen und braunen Artgenossen. Da musste ich sie doch retten! Dies habe ich auch getan. Völlig irrwitzig, völlig irrational - denn wer braucht schon altrosa Overknees? Vor allem, was trägt man zu altrosa Overknees? Ich hatte nix - nix Passendes dazu im Kleiderschrank. Allerdings fand ich im Stofflager einen passenden Stoff - meterlang und polyesterlastig. Auch mein Chloe-inspiriertes Kleid fiel mir wieder ein und mein heutiges Outfit wart geboren - na ja, sagen wir mal die Zeugungsphase war eingeleitet.


Ich grummele oft über die Hobbyschneider, die verkünden, sie haben ihren Schnitt mal eben selbst entworfen. Als ich mit dem Nähen begann, hatte ich das große Vergnügen, eine Schnittdirektrice als Lehrerin zu haben. Sie änderte Weite nicht nur an den Nahtzugaben, sondern sie veränderte auch den Schnitt. Das bedeutet Wissen und Kenntnis. Ich verstehe es einigermaßen und kann es auch anwenden, aber ich könnte keinen Schnitt mal eben so erstellen. Ach ja, ich nähe seit über dreißig Jahren. 

Da ich für mein Projekt keinen Schnitt gefunden hatte, orientierte ich mich an dem Grasser-Schnitt Nr. 292. Die obere Passform dieses Schnittes hat mir bereits bei meinem grünen Kleid gefallen. Der Rest meines Kleides besteht aus dreieckigen und rechteckigen Stoffstücken. Da ich für meine Bernina 790 einen Ruffler habe, der ruffelt und gleichzeitig annäht, ging das Stufenannähen sehr flott voran. Auf Ärmel und Futter habe ich bei dem Kleid verzichtet. Auch das Original-Kleid war ärmellos.


Der heutige MMM ist die Generalprobe für dieses Kleid. Ich gönne mir dieses Ensemble zu meinem Geburtstag, der in Bälde stattfindet.

Ich wünsche allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit - bleibt gesund!

Bis bald

Martina

Nachspann:
Kleid - MaxLau
Stiefel - högl
Strickjacke - keine Ahnung!




Samstag, 28. November 2020

Back to the Past

Ich möchte euch heute meinen "neuen" Mantel präsentieren. Neu im Sinne von: Ich bin dann auch mal fertig geworden. Begonnen hatte ich den Mantel auf der anNÄHerung Bielefeld im Jahre 2019. (Mädels, ich vermisse euch!) Damals lief auch alles ganz wunderbar und ich ging davon aus, im Frühjahr 2019 das Mäntelchen zu tragen. Großer Irrtum, denn ich hatte den Riesenfehler gemacht, ohne ein Probemodell herzustellen, frisch und frei mit dem Original-Mantel loszulegen. 


Die Idee zu dem Mantel hatte ich schon sehr lange. Die Idee basiert auf dem MAX MARA-Mantel ICON COAT 101801. Dieser Mantel hatte sein Depüt im Jahre 1981 und wird noch bis heute produziert. Hier ein kleiner Auszug aus der aktuellen Werbebroschüre von MAX MARA zu diesem Mantel: "Sein unumstößliches Design strahlt eine beruhigende Kontinuität aus. Perfekte Proportionen und ein weiblicher, figurschmeichelnder Schnitt machen ihn zu einem Favoriten unter Frauen weltweit." Okay, eine beruhigende Kontinuität ist immer gut - vor allem in diesem Jahr!


Schnitt:

Stoff:
Oberstoff: 80 % Schurwolle, 20 % Alpaka von Anita Pavani Stoffe
Futter: 100 % Viskose vom Stoffhaus am KÖ

Änderung/Verarbeitung:
Die nach MAX MARA versprochenen "Perfekten Proportionen" hatte ich nach meiner ersten! Anprobe so überhaupt nicht finden können. Es sei denn, ich hätte mir einen Bademantel für die Arktis nähen wollen, der mich voll und ganz einhüllt. Die Anprobe war ein einziges Desaster. Fürchterlich. Grausam. Und ... ich war selbst Schuld! Ohne Probemodell sich auf so etwas einzulassen. Ja, sag mal - wie blöd war ich denn! 


Wenigstens die Länge hätte ich überprüfen können. Aber nein, hatte ich nicht und somit ging mir der Mantel bis zu den Zehenspitzen und die Taschen saßen auf Höhe der Oberschenkel. Vollkommen unpraktisch! Dies alles wäre nun wirklich kein Problem gewesen, hätte ich nicht die Nahtzugaben fein säuberlich mit "exakten" ein Zentimeter langen Handstichen fixiert. Diese Stiche sind gleichzeitig ein Erkennungsmerkmal des Mantels und somit unverzichtbar. (Ja, und es ist ein wahre OHM-Aufgabe, sie zu sticheln.) 













Meine Nählehrerin Monika vom Stoffhaus am KÖ half mir, den Mantel in eine brauchbare Version abzuändern. Wir kürzten den Mantel von oben, da ich bereits die Taschen eingesetzt und die Paspelknopflöcher eingearbeitet hatte. Apropos die Paspelknopflöcher! Auf der anNÄHerung Bielefeld lehrte mich drehumdiebolzeningenieur, wie man Paspelknopflöcher anfertigt. Die Anleitung war so genial, dass ich im Paspelknopflöcher-Nähwahn war und anstatt der benötigten vier gleich acht angefertigt hatte. (Ich habe dann die zu viel angefertigten Knopflöcher ordentlich gestopft und jeweils einen großen Knopf darauf gesetzt. Das nennt man dann Designelement.)













Die Belege, die Ärmelausschnitte und das Futter hatten wir auch allesamt abgeändert, aber mir war die Lust an dem Mantel wahrlich vergangen.

Im Herbst diesen Jahres rief grenzgaenger-design zu einem gemeinsamen Mantelnähen auf. Juchhu, große Freude - ich mache mit! Denn ich hatte mir einen wunderbaren Brokat gegönnt, der sich in einen Statement-Mantel verwandeln soll. Ich wartete nur noch auf den Schnitt - ein Vintage-Schnitt von 1963 aus England. 


Beim Warten fiel mir ein, dass da ja noch ein anderer Mantel auf seine Fertigstellung wartete. In dem Moment hatte ich mir geschworen, erst das halbfertige Teil zu beenden, bevor ich etwas Neues beginne!
Die Bestandsaufnahme war am schlimmsten: Was wurde bereits abgeändert und wie weit bzw. was muss noch getan werden? Als dieser Schritt bewältigt war, lief es einigermaßen rund.

Das Einsetzen der Raglanärmel und die Verarbeitung des Ärmelsaumes waren allerdings noch einmal eine große Herausforderung. Auf einem You-Tube-Video fand ich eine Hobbyschneiderin, die ebenfalls diesen Mantel genäht und dies filmisch dokumentiert hatte. Alles auf russisch, aber Bilder sagen mehr als Worte.

Abends saß ich beim Fernsehen und stichelte "exakte" ein Zentimeter lange Handstiche. In meinem Buch "Alles selbstgenäht" von The Reader's Digest las ich nach, wie ich am Beleg die Paspelknopflöcher weiter verarbeiten muss. Auf dem Wohnzimmerboden kroch ich herum, um die Länge des Futters mit der Mantellänge abzugleichen. Ja und dann, dann war es vollbracht!


Fazit:
Ehrlich - ich bin gespalten! Es ist ganz schön viel Mantel. Einerseits liebe ich es, mich in den Mantel einzuhüllen und mich liebkosen zu lassen - andererseits erschlägt mich die Maße vom Material und Schnitt.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich so gar keine Gelegenheit habe, diesen Mantel auszuführen. Mir geht es wie so vielen anderen auch, zu Hause ist es momentan am besten. Essen gehen - wohin? Shopping-Touren - nicht unbedingt! Kulturelle Veranstaltungen - eher dürftig. Aber dieser Mantel lebt für solche Dinge. Er will ins Scheinwerferlicht!

Ich glaube, im nächsten Jahr wird er die Aufmerksamkeit bekommen, die er haben möchte. Ich freue mich bereits auf den ersten hemmungslosen Frühlings-Einkaufsnachmittag in Kassel. Draußen auf dem Friedrichsplatz einen Latte Macchiato schlürfen und sich in dem MAX MARA inspirierten Mantel wärmen und sich gut gehen lassen.

Bis dann - bleibt gesund -

Martina

Nachspann:
Mantel - MaxLau
weiße Bluse - Paraphrase
Jeans - W.W. Wood Wood Demin
Schuhe - Unisa
Tasche - mein Schatz!
Hut - so etwas habe ich auch



Freitag, 20. November 2020

WKSA 2020 - Folge 1

Wow, so ziemlich genau vor einem Jahr habe ich hier das letzte Mal geschrieben. Einerseits hat dieses Jahr meine Aktivitäten auf Eis gelegt und andererseits ist es so verdammt schnell rumgegangen. Verrückt!

Aber ich möchte hier nicht jammern und klagen. Nein, ich möchte hier jauchzen und jubilieren, denn der MMM ruft zum alljährlich gemeinsamen Nähen eines weihnachtlichen Outfits auf. Da meine persönlichen Nähkontakte fast gleich Null waren, möchte ich an dieser gemeinschaftlichen Aktion gerne teilnehmen. 

Mein Weihnachtskleid wird dieses Jahr recht unspektakulär. Kein Weihnachtsball, keine Ballettaufführungen, keine Theaterbesuche, die eine WOW-Kreation rechtfertigen würden. (Und somit den Freifahrtschein für einen widersinnig teuren - vielleicht sogar unnötigen - Stoffeinkauf!)

 

 WKSA 2019 - Im Vollrausch des Stoffes

 

WKSA 2014 - Was kostet die Welt!

Obwohl - kurz wurde ich schwach und zwar beim Anblick des RIANI-Kleides aus der aktuellen Burdastyle 12/2020. Ich war auch schon dabei, passenden Stoff für dieses Projekt zu suchen - bin aber nicht fündig geworden. Es scheiterte schlicht an einer entsprechenden Spitze. Außerdem wollte ich auch nichts Schwarzes. Aber … der Schnitt ist abgespeichert. Da kommt noch was!

So, nun dann also zu meinem geplanten Objekt. Es wird ein Kleid basierend auf dem Grasser Schnitt 571

Bildquelle:  https://grasser.ru/vykrojki/platya/plate-vykroyka-571/

Einen ähnlichen Schnitt gibt es bei Burda - caroku hat diesen Schnitt für ihr Weihnachtskleid vorgestellt. Ihr Kleid gefällt mir außerordentlich gut. Ich bin aber bekennender Grasser-Fan. Die Schnitte passen mir. Da sind nicht ganz so viele Änderungen nötig wie es bei Burda und mir der Fall ist und daher meine Entscheidung für Grasser.

 
 
Der Stoff stammt aus meinem gut bestückten privaten Stofflager. Er war für das Anna-Dress von By Hand London geplant. Der Stoff ist ein samtiges glitschiges Etwas. Die Zusammensetzung weiß ich nicht mehr. (Es ist allerdings nichts Natürliches dabei.) Die Stofflänge beträgt 2,40 m bzw. sind es zwei Rapporte à 1,20 m. Da ich ein Maxi-Kleid haben möchte, heißt es natürlich wieder einmal puzzeln. Wie es bei mir weitergeht, könnt ihr dann in Folge 

22.11. Es läuft wie am Schnürchen oder es wird Hilfe gebraucht

nachlesen.

Die nächsten Folgen sind dann noch:

06.12. Auf der Zielgeraden oder noch kurzfristig für was ganz anderes entschieden 

20.12. Finale mit ein, zwei oder drei neuen Outfits für den Weihnachtsabend

Ich freue mich riesig, Teil dieser großartigen Community zu sein und bin dankbar, dass es Euch - liebes Me-Made-Mittwoch-Team - gibt. Es hängt viel Zeit dran und ist bestimmt auch nervenaufreibend. Aber Ihr schafft es immer wieder, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Vielen Dank dafür!

Tschüss bis bald

Martina